Klimafreundliche Forstwirtschaft und Förderung der Biodiversität
Respekt für den Wald
UPM bewirtschaftet knapp 0,6 Millionen Hektar unternehmenseigene Wälder und über 0,3 Millionen Hektar eigene oder gepachtete Plantagen. Das Unternehmen verfolgt einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz. Unser Team aus Forstwirten, Biologen und Ökologen setzt sich leidenschaftlich für den Wald ein. Sie entwickeln und überwachen nachhaltige forstwirtschaftliche Praktiken, damit unsere Wälder auch weiterhin ihre maßgebliche Rolle und Bedeutung im Ökosystem übernehmen können. In Zusammenarbeit mit externen Fachleuten verbessern wir unsere Maßnahmen laufend weiter. Wir pflegen den Dialog mit den Gemeinden im Umfeld unserer Standorte und berücksichtigen ihre Belange. Unsere wichtigsten Grundsätze für Forstwirtschaft und Holzbeschaffung: •UPM verarbeitet ausschließlich Holz aus legalen, kontrollierten Quellen. •Unsere Holzbeschaffungskette ist lückenlos nachvollziehbar und durch unabhängige Dritte zertifizert. •Ab 2030 verwenden wir ausschließlich zertifiziertes Holz. •100 % Regeneration – für jeden gefällten Baum wird ein neuer gepflanzt. Das sind 50 Millionen neue Bäume pro Jahr oder 100 Bäume pro Minute. •Wir dulden unter keinen Umständen Entwaldung. Regenwälder sind tabu.
•Schutz und Erhöhung der biologischen Vielfalt •Einsatz nachhaltiger forstwirtschaftlicher Praktiken •Erhaltung der Ökosystemdienstleistungen des Waldes •Keine Verschwendung, alle Holzbestandteile werden genutzt.
Effiziente Holznutzung: Nichts wird verschwendet
Zellstoff und Papier aus Fasern Biofibrillen und Bioverbundstoffe aus Fasern Schnittholz und Sperrholz aus Baumstämmen Biochemikalien aus Lignin, Zellulose und Hemizellulose Erneuerbarer Diesel und Naphtha oder Biochemikalien aus Extraktstoffen Energieerzeugung aus Rinde und Ästen
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