UPM-Biofore-Magazine-3-2016-DE

UPMs jährliche Zellstoffproduktions­ kapazität wird nächstes Jahr 3,7 Millionen Tonnen erreichen.

Anssi Klinga

Auch die Herstellungsverfahren werden kontinuierlich verbessert. „Wir haben uns auf Mitarbeiterkompetenzen undWerkswartungen konzentriert und in diesen Bereichen hervorragende Ergebnisse erzielt. Die Zellstoffwerke von UPM sind im internationalen Vergleich äußerst wettbewerbsfähig und unsere jüngsten Verbesserungen werden uns weiter stärken“, fügt Klinga hinzu.

In Finnland wurden dieWerke in Pietarsaari, Kymi und Kaukas moder- nisiert und in Uruguay das Werk in Fray Bentos. Im vergangen Jahr wurde eine neue Zellstofftrocknungsanlage im Werk in Kymi fertiggestellt. Dank der zusätzlichen Trocknungs­ kapazität konnte das Werk seine jährliche Zellstoffproduktion um mehr als 170.000 Tonnen stei-

gern. Im Juli hat UPMdie nächste Produktionserweiterung angekündigt, welche Ende 2017 abgeschlossen sein wird. „Mit diesen Investitionen konnten wir unsere Zellstoffproduktions­ kapazität in den letzten Jahren um insgesamt 500.000 Tonnen erhöhen. Dies entspricht der Jahresproduktion eines mittelgroßen Zellstoffwerks“, erklärt Klinga.

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Große moderne Anlagen ermöglichen Wachstum durch Engpassbeseitigung und hohe, risikoarme Gewinne

PIETARSAARI Erweiterung der Zellstoffherstellung 70.000 t

FRAY BENTOS Erweiterung der Zellstoffherstellung 100.000 t

KYMI Erweiterung der Zellstoffherstellung 170.000 t

KAUKAS Verbesserte

KYMI Erweiterung der Zellstoffherstellung 170.000 t

Produktionseffizienz bei der Zellstoffherstellung

2014

2015

2016

2017

Kapazitätssteigerung seit 2013 um mehr als 500.000 Tonnen bei Investitionen in Höhe von etwa 350 Millionen Euro.

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